Sich mit der eigenen Stimme in einen Workshop zu begeben - das ist eine aufregende Sache.

Im besten Falle ist da positive Vorfreude auf neue Erfahrungen und Erkennntnisse, Neugierde auf neue Begegnungen und gemeinsames Erleben von Musik.

Für manche mischt sich dazu jedoch noch etwas anderes: diese gewisse Scheu mit der eigenen Stimme. Wir erinnern Kommentare und Blicke von anderen aus dem Schulchor, dem Elternhaus, der Kirche oder vom letzten Geburtstagsständchen - unabhängig davon, ob wir selber oder andere Ziel dieser Bewertungen waren.  Ja, letzlich kennen wir auch die Bewertungen in unseren eigenen Köpfen - und dazu gehört letzlich auch die Bewunderung, die wir denen entgegenbringen, die vermeintlich soviel schöner singen und klingen, als wir es jemals könnten.

In meinen Workshops lade ich dazu ein, auf Expedition zu gehen. Die Augen schließen und innere Welten erkunden. Den Körper zum Schwingen bringen. Aber auch: mehr hören. Wirklich hören. Um dann auch mehr zu klingen, zu schwingen. Jede*r für sich, mit dem Klavier, dem Gong, den anderen.

Wichtig ist mir dabei der respektvolle Umgang miteinander, eine entspannte Atmosphäre und ein Austausch, wo jede Person was reingeben kann.

Schreibst Du bereits manchmal ein paar Gedanken, die Dich bewegen und möchtest sie am liebsten in einen Song verwandeln?  Oder summst Du immer wieder dieselbe Melodie zu der schönen Akkordreihe an Klavier oder Gitarre? Oder hast Du einen Beat auf Deinem Drumcomputer programmiert, zu dem Du erste Rap Zeilen im Kopf hast?

Dann wäre ein wenig Austausch vielleicht genau das richtige für Dich. Auch wenn es Überwindung kostet den ersten Schritt zu tun - in den kleinen Gruppen beim Workshop oder Open Class lernst Du gemeinsam mit anderen mehr über das Thema Songwriting und kannst Dich weiter ausprobieren.

Meine Open Class Reihe zum Thema Songwriting plane ich in 2025 wieder aufzunehmen - melde Dich gerne bei Interesse, dann schreib ich Dich an, wenn es soweit ist!